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Emotionen dürfen fließen

Glücklich sind diejenigen, die all ihren Emotionen Raum geben können. Wir Menschen sind fühlende Wesen, geboren um auch diesen Gefühlen Ausdruck und Raum zu geben. Gefühle zu zeigen ist ein Zeichen der Stärke und nicht der Schwäche. Ein richtig lautes Lachen, Wut, Tränen der Freude oder des Leides, Ängste, Verzweiflung, sich trauen die Meinung zu sagen und dazu zu stehen, all das gehört zu unserem Menschsein dazu. Vieles von dem wird nicht gelebt einiges davon sogar unterdrückt. Der natürliche Weg wäre all diese Emotionen nach außen zu bringen, sie buchstäblich fließen zu lassen.

Die Angst sich zu zeigen behindert diesen Vorgang meist. Wir agieren mit einem „Pokerface“ – nur nichts anmerken lassen. Einige leben noch mit dem Spruch im Ohr: Der Indianer kennt keinen Schmerz; oder schweigen lieber anstatt das aus- oder anzusprechen was einem schon lange nicht mehr passt.

Wenn dieses Verhalten, dieses Muster ein Leben lang praktiziert wird, bewirkt das etwas im Körper und auch in unserem Verhalten. Wir verändern uns als Menschen und gehen mehr und mehr in die Isolation ins Alleinsein. Wir sind geboren worden um uns auszudrücken, uns zu zeigen und dafür zu leben, was letztendlich unsere Bestimmung ist.

Wenn wir das nicht nach außen kommen lassen was in uns drinnen steckt, dann bremsen wir uns auf der ganzen Lebenslinie.

Unterdrückte Emotionen verursachen Blockaden im menschlichen Körper im menschlichen System. Blockaden verursachen nach einer gewissen Zeit Schmerzen im Körper und das Gefühl getrennt zu sein, von sich selber und von anderen. Dieses Gefühl der Trennung verursacht wieder ein Gefühl der Traurigkeit. Unterdrückte Emotionen führen meist in eine Abwärtsspirale. Menschen die ihre Emotionen leben können, erhalten mehr Kraft und Energie, nachdem sie ihre emotionale Entladung hatten.

Finden wir doch Zugang zu diesen Energien in dem wir uns erlauben so zu sein wie wir tatsächlich sind – selbstverantwortliche, fühlende, intelligente Wesen.

Beschwerden und Symptome: Diese befinden sich meist im Ober/Unterkiefer. Man bringt den Mund nicht mehr auf , man fühlt und spürt eine Sperre im Bereich Ober- und Unterkiefer, begleitet von einem Knacksen. Zähneknirschen in der Nacht sind keine Seltenheit. Schilddrüsen Problematik – es fehlt an Ausdruck.

Cranio Sacrale Heilarbeit löst was zur Lösung ansteht wenn der Mensch bereit dazu ist.